Hier ein Link zu einem Beitrag von Deutschlandfunk über die sogenannten Legal Highs, die legalen Drogen bzw. berauschende Mittel.
Wie im Beitrag, so weisen auch die Ärzte bei Fortbildungen mit anschaulichen Vorträgen immer wieder auf die Gefahren und extremen gesundheitlichen Schädigungen von Drogen (inklusive Legal Highs) hin. Selbst wenn also Erwerb und Konsum legal sein sollte, geht es ja letztlich doch um die Gesundheit der Konsumenten. Aber lesen Sie hierzu selbst…
Was Legal Highs und die MPU angeht, so wird bei einer BTM-Fragestellung auch das Ausweichen von illegalen auf legale Drogen (z.B. Alkohol) als mögliche Suchtverlagerung betrachtet und würde entsprechend kritisch hinterfragt.
Außerdem erweitert sich das Spektrum bei Screening bzw. Haaranalyse im Zusammenhang mit Abstinenznachweisen regelmäßig um weitere Substanzen, die vormals als Legal Highs galten.
Ob also aus gesundheitlichen oder MPU-relevanten Gründen: besser andere Befriedigung als durch berauschende Substanzen finden.